Häkeln lernen: Alle Grundbegriffe für Anfänger erklärt | BRIGITTE.de

2023-02-15 15:18:59 By : Ms. Catherine Fang

Häkeln ist schnell gelernt. Ein Glück, denn so können wir ganz schnell mit schönen Mustern loslegen und tolle Wohnaccessoires selber zaubern. Seid ihr bereit? Los geht's!

Mit dem Arbeitsfaden eine Schlinge wie zu einem Knoten legen, nur den Faden nicht ganz durchziehen. Die Häkelnadel von vorn in die Schlinge führen und den Faden fest anziehen. Dabei die Häkelnadel wie einen Bleistift in der rechten Hand halten. Den fortlaufenden Faden hinter der Schlinge über den Zeigefinger legen und zwischen kleinem und Ringfinger festhalten, dabei den Endfaden zwischen Mittelfinger und Daumen festhalten. Die Masche (Schlinge) bleibt auf der Häkelnadel für die Luftmaschenkette. (Zeichnung 1). Den Arbeitsfaden fortlaufend mit der Nadel durch die Schlinge ziehen (abwechselnd lmal umschlagen und lmal durchziehen). (Zeichnung 2) Die Luftmaschenkette ist der Beginn fast jeder Häkelarbeit.

Um in Runden häkeln zu können, schließt man die Luftmaschen-Kette mit 1 Kettmasche: Die Nadel in die 1. Luftmasche der Anschlagsreihe einstechen, Faden holen und gleich durch die Masche und die Schlinge auf der Nadel ziehen. Zum Weiterhäkeln in Runden muss man erst einmal auf die Höhe des zu häkelnden Grundmusters kommen. Das heißt, man häkelt in der 1. Masche jeder Reihe statt einer festen Masche 1 Luftmasche, statt eines Stäbchens 2 Luftmaschen, statt eines Doppelstäbchens 3 Luftmaschen, je nachdem, wie hoch die Masche des Grundmusters ist. Die Luftmaschen-Kette wird mit Kettmasche zur Runde geschlossen (Zeichnung 1). Um die Höhe der Stäbchen-Runde zu erreichen, häkelt man 2 Luftmaschen statt des 1. Stäbchens (Zeichnung 2). Um ein möglichst kleines Loch in der Mitte zu bekommen, häkelt man die Stäbchen der 1. Runde nicht in die Maschen, sondern in den Luftmaschen-Ring. Man kann eine Runde nicht nur durch Verdoppeln der Maschen erweitern, man kann auch je 1 Luftmasche zwischen jede Masche der Runde häkeln. Dadurch entsteht eine Lochrunde (Zeichnung 3).

Luftmaschen anschlagen, durch die zweitletzte Luftmasche Faden holen und durch die auf der Nadel liegende Schlinge ziehen, in die nächste Masche einstechen, Faden holen und durchziehen. Diesen Vorgang laufend wiederholen. Die Kettmasche wird oft als Anschlussmasche bei rund gehäkelten Arbeiten (Rosetten, Vierecken, Sechsecken usw.) verwendet. Sie kann auch als Versäuberung an Ausschnittkanten gearbeitet werden, indem man sie von außen nach innen auf die Abschlusskante aufhäkelt.

Luftmaschen-Anschlag, 1 Luftmasche zum Wenden. 1. Reihe: In die letzte Anschlagmasche einstechen, Faden holen (Zeichnung 1), durchziehen, Faden holen und durch beide auf der Nadel liegenden Schlingen ziehen (Zeichnung 2). In die nächste Anschlagmasche stechen und den Vorgang fortlaufend wiederholen (Zeichnung 3).

2. Reihe und alle folgenden Reihen: Die Arbeit mit 1 Luftmasche wenden, hinter beide Maschenglieder der 1. Masche stechen, Faden holen, durchziehen, Faden holen und durch beide Schlingen ziehen. In die nächste Masche einstechen usw. Der obere Teil des Fotos zeigt feste Maschen in Hin- und Rückreihen gehäkelt. Der mittlere Teil zeigt das Maschenbild von festen Maschen, die in Runden gehäkelt sind. Bei dem unteren Teil des Fotos sind feste Maschen gezeigt, bei denen in den Hinreihen jeweils nur das hintere Maschenglied beim Einstechen erfasst ist, in den Rückreihen jeweils nur das vordere Maschenglied.

Lftm.-Anschl. teilbar durch 2 plus 1 M. 1. Reihe: 2 Wende-Lftm., * 1 M. des Anschl. übergehen, in die nächste M. 2 Stb., ab * wiederholen, die Reihe endet mit 1 Stb. auf der letzten M. 2. Reihe: 2 Wende-Lftm., * 2 Stb. zwischen die 2 Stb. der Vorr., ab * wiederholen, die Reihe endet mit 1 Stb. auf den Wende-Lftm. der Vorr. Die 2. Reihe fortlaufend wiederholen.

Um Zunahmen innerhalb eines Teiles möglichst unsichtbar vorzunehmen, verdoppelt man die Maschen in den entsprechenden Abständen, d.h. man häkelt 2 Maschen in 1 Masche der Vorreihe. In der Illustration sehen Sie, wie das Zunehmen von halben Stäbchen aussieht.

Um Abnahmen möglichst unsichtbar innerhalb eines Teils vorzunehmen, übergeht man nicht ganz einfach eine Masche, sondern mascht 2 Maschen zusammen ab. Das kann man ebenso gut bei festen Maschen, halben Stäbchen wie Stäbchen machen. Man häkelt 1 Masche wie gewohnt bis auf den letzten Vorgang, lässt die letzte (letzten) Schlinge auf der Nadel, häkelt die 2. Masche ebenso weit und holt dann den Faden durch alle Schlingen. In der Illustration sehen Sie, wie das Abnehmen mit halben Stäbchen aussieht.

Luftmaschen-Anschlag 1. Reihe: lmal umschlagen (Zeichnung 1), in die drittletzte Masche der Luftmaschen-Kette einstechen, Faden durch die 1. Schlinge ziehen (Zeichnung 2), Faden holen, durch alle 3 Schlingen ziehen (Zeichnung 3). Diesen Vorgang bis an das Ende der Luftmaschen-Kette wiederholen und die Arbeit wenden. 2. Reihe: 2 Luftmaschen häkeln anstatt des 1. halben Stäbchens, lmal umschlagen, in die 2. Masche der Vorreihe einstechen (dabei beide Maschenglieder mitfassen), durch die 1. Schlinge ziehen, Faden holen und durch alle 3 Schlingen ziehen, usw. Halbe Stäbchen verwendet man gerne für Mützen.

Luftmaschen-Anschlag 1. Reihe: lmal umschlagen (Zeichnung 1), in die folgende Masche des Luftmaschen-Anschlages einstechen, Faden durch die 1. Schlinge ziehen (Zeichnung 2), Faden holen, durch 2 Schlingen ziehen (Zeichnung 3), Faden holen und durch die 2 letzten Schlingen ziehen (Zeichnung 4). 2. Reihe: 3 Luftmaschen häkeln anstatt des 1. Stäbchens, in beide Maschenglieder der 2. Masche der Vorreihe einstechen und, wie oben beschrieben, weiterarbeiten. Stäbchen lassen sich vielseitig abwandeln und werden für die verschiedensten Gegenstände und Kleidungsstücke verwendet.

Hier werden gleichzeitig mehrere Stäbchen abgehäkelt; das Kreuzstäbchen besteht aus 4 Stäbchen: 2mal umschlagen, durch die 1. Masche der Vorreihe Faden holen (beim Lftm.-Anschlag durch die siebtletzte Masche), umschlagen und den Faden durch 2 Schlingen ziehen, umschlagen und den Faden durch die 3. Masche der Vorderreihe holen (Zeichnung 1), umschlagen und Faden durch 2 Schlingen ziehen (Zeichnung 2), umschlagen und Faden durch 2 Schlingen ziehen (Zeichnung 3), umschlagen und Faden durch die 2 letzten Schlingen ziehen. 1 Lftm., umschlagen und den Faden durch den Kreuzungspunkt der 3 bisher gearbeiteten Stäbchen holen (Zeichnung 4), umschlagen, Faden durch 2 Schlingen ziehen, umschlagen und Faden durch die letzten 2 Schlingen ziehen. Den Vorgang fortlaufend wiederholen.

Beim gleichmäßigen Zunehmen an beiden Seiten mit Stäbchen wird wie folgt gehäkelt: Jede Reihe mit 2 Luftmaschen wenden, gleich in das 1. Stäbchen der Vorreihe 1 Stäbchen häkeln, am Ende der Reihe jeweils auf die Wendeluftmasche der Vorreihe 2 Stäbchen arbeiten.

Beim gleichmäßigen Abnehmen an beiden Seiten mit Stäbchen wird wie folgt gehäkelt: Jede Reihe mit 2 Luftmaschen wenden, auf das 2. Stäbchen der Vorreihe 1 Stäbchen, am Ende der Reihe jeweils 2 Stäbchen zusammen abmaschen.

Das Häkeln von Rundungen, zum Beispiel an Halsausschnitten, Armausschnitten oder der Armkugel eines Ärmels, erfordert etwas Geschick und Fingerspitzengefühl. Besonders bei Grundmustern mit hohen Reihen (Stäbchen, Doppel-Stäbchen usw.) läuft man Gefahr, eine treppenförmige Abschlusskante zu bekommen, wenn man die Rundung nicht mit Luftmaschen, Kettmaschen, festen Maschen und halben Stäbchen ausgleicht. Eine feste Regel gibt es da nicht, es ist jeweils abhängig von der Garnstärke und dem Schnitt. Das Abnehmen eines Armausschnittes im Stäbchen-Muster würde etwa so aussehen: ca. 5 Stb. am Rand stehen lassen oder mit Kettm. übergehen. 1. Reihe: mit 1 Lftm. wenden, 1 fe. M., 1 hlb. Stb., weiter Stb. Die 2. Reihe endet: Stb., 1 hlb. Stb. auf das vorletzte Stb., 1 fe. M. auf das letzte Stb. 3. Reihe: 1 Lftm., 1 fe. M., 1 hlb Stb., Stb. Die 4. Reihe endet: 1 hlb. Stb. auf das letzte Stb. der Vorr., 1 fe M. auf das hlb. Stb. 5. Reihe: mit 3 Lftm. wenden, Stb. auf die Stb. der Vorr.

Die Rundung einer Armkugel im Stäbchen-Muster würde etwa so aussehen: Die beiden letzten Stb. der Reihe zus. abmaschen. 1. Reihe: mit 1 Lftm. wenden, 1 fe. M., 1 hlb. Stb., Stb. Die 2. Reihe endet: 1 Stb. auf das hlb. Stb. der Vorr. mit 1 Stb. auf der fe. M. zus. abmaschen. 3. Reihe: mit 1 Lftm. wenden, 1 fe. M., 1 hlb. Stb., Stb. Die 4. Reihe endet: 1 Stb. auf das hlb. Stb. mit 1 Stb. auf der fe. M. zus. abmaschen usw. Den Anfang der Reihe muss man entsprechend gegengleich häkeln.

Verkürzte Reihen häkelt man z. B. für Abnäher oder um die nötige Höhe bei Hosen im Rücken zu erreichen.

Verkürzte Reihen mit festen Maschen. Die Reihe mit 1 Kettmasche am Beginn des gewünschten Abnähers wenden, feste Maschen zurückhäkeln, in der nächsten Reihe vor und nach der Kettmasche 2 zusammen abgemaschte feste Maschen häkeln, nach 3 weiteren festen Maschen wie vordem wenden. Den Vorgang beliebig oft je nach Abnähertiefe wiederholen. Das Häkeln von verkürzten Reihen im Stäbchenmuster ist im Prinzip wie beim Häkeln mit festen Maschen, nur muss die Höhe der Reihe durch halbe Stäbchen, feste Maschen und Kettmaschen ausgeglichen werden.

Lftm.-Anschl. 1. Reihe: Stb. 2. Reihe: fe. M. 3. Reihe: * 3mal je 1 Stb. auf 1 fe. M. der Vorr. Nun mit einem doppelten Umschlag von rechts nach links um die fe. M. unter dem 1. der 3 Stb. einstechen und das Doppel-Stb. zu Ende häkeln. Ab * wiederholen. 4. Reihe: fe. M. nur auf die einfachen Stb. der Vorr. 5. Reihe: die Doppel-Stb. liegen in entgegengesetzter Richtung. 3 Lftm., * 1 Doppel-Stb. in die 4. M. (über dem Doppel-Stb. der Vorr.), 3 Stb., dabei das Doppel-Stb. vorn lassen, ab * wiederholen. 6. Reihe: fe. M. nur auf die einfachen Stb. der Vorr. Die 3. bis 6. Reihe fortlaufend wiederholen.

Knopfloch aus Luftmaschen-Bögen Wenn man die Knopflöcher nicht gleich in das Teil einarbeiten möchte, kann man sie an der Kante anhäkeln. Einige feste Maschen in die Kante häkeln, dann entsprechend der Knopfgröße eine Luftmaschenkette arbeiten, ein paar Maschen der Kante übergehen und wieder einige feste Maschen in die Kante häkeln. Beliebig oft in gleichmäßigen Abständen wiederholen. Sollte die Luftmaschenkette nicht haltbar genug sein, arbeitet man noch eine Reihe feste Maschen über die ganze Kante.

Je nach Größe des Knopfes übergeht man mit 2-6 Luftmaschen ebenso viele Maschen der Vorreihe und häkelt dann wie gewohnt weiter. In der nächsten Reihe häkelt man in jede dieser Luftmaschen wieder eine Masche im Muster, wie vorher.

Man teilt die Arbeit und häkelt zuerst eine Seite hoch. Mit einem 2. Faden häkelt man dann zunächst die andere Seite bis auf die letzte Reihe genauso hoch, trennt den Faden ab und häkelt mit dem 1. Faden wie gewohnt weiter; es entsteht ein Schlitz.

Um die Höhe der nächsten Reihe zu erreichen und das Teil an den Seiten nicht zusammenzuziehen, häkelt man Wende-Luftmaschen. Je nach Höhe der Reihe: für feste Maschen 1 Luftmasche, für Stäbchen 2 oder 3 Luftmaschen, für Doppelstäbchen 3 Luftmaschen usw. Um die Maschen in den folgenden Reihen dadurch nicht zu vermehren, ersetzen diese Wende-Luftmaschen jeweils die 1. Masche. Am Reihenanfang werden statt des 1. Stäbchens 2 Lftm. gehäkelt. Die Wende-Luftmaschen ersetzen das 1. Stäbchen. Am Ende jeder Reihe wird das letzte Stäbchen auf die Wende-Luftmasche gehäkelt, sonst vermindern sich die Maschen in der Reihe.

Eine besonders feste und gleichmäßige Abschlusskante ergibt der Krebsstich. Das sind feste Maschen, die in umgekehrter Richtung (von links nach rechts) gehäkelt werden; dabei legen sich die Maschen wie eine kleine Kordel um die Kante.

Von links nach rechts arbeiten. Hinter beide Maschenglieder der Vorreihe einstechen, Faden holen und durchziehen, Faden holen und durch beide Schlingen auf der Nadel ziehen. Rechts in die nächste Masche der Vorreihe stechen und wiederholen.

Wenn man runde Formen häkeln will, wie Mützen, Decken, Sets etc., braucht man nicht jede Runde mit einer Kettmasche schließen und dann eine neue Runde beginnen, sondern man häkelt in Schneckenform. Für Stäbchen-Muster mindestens 6 Luftmaschen häkeln, umschlagen, in die 1. Luftmasche stechen und das Stäbchen abhäkeln.

Will man einen flachen Teller häkeln, jeweils 2 Stäbchen in 1 Luftmasche arbeiten, und fortlaufend auf den Anschlagsmaschen weiterhäkeln.

Die Schnecke immer weiter rundherum häkeln, bis die gewünschte Größe erreicht ist. Für eine Mütze entsprechend weniger Zunahmen häkeln, damit sie eine runde Form bekommt. Das Teil mit 1 halben Stäbchen, 1 festen Masche und 1 Kettmasche beenden, damit der Übergang sanft verläuft.

Grundsätzlich sollte man zum Zusammennähen jeweils den Häkelfaden verwenden. Ist das Garn nicht geeignet, z.B. bei Boucle- oder Noppenwolle, nimmt man dünnere glatte Wolle oder Garn in der gleichen Farbe. Nähseide ist zu unelastisch und reißt zu leicht. Die Häkelteile können mit überwendlichen Stichen von der rechten oder linken Seite zusammengenäht werden, indem man jeweils nur 1 Maschenglied oder beide erfasst.

Unsichtbar wird die Naht, wenn man die Teile aneinanderlegt und abwechselnd lmal in die Mitte der Masche des einen Teils und in die Mitte der Masche des anderen Teils sticht.

Das Zusammenhäkeln von Teilen mit Kettmaschen oder festen Maschen ist elastischer als das Zusammennähen. Deshalb wird auch bei Patchworkdecken bevorzugt, die Teile zusammenzuhäkeln. Die Häkelteile werden rechts auf rechts aufeinandergelegt. Mit dem Häkelhaken erfasst man eine Masche des einen Teils und eine Masche des zweiten Teils, holt den Arbeitsfaden durch und häkelt die Masche zu Ende. So wird Masche für Masche zusammengehäkelt.

Die Teile mit Kettmaschen im Zickzack zusammenhäkeln. Eine Masche des einen Teils erfassen, Faden durchholen, Schlinge hochziehen, die entsprechende Masche des zweiten Teils übergehen, in die folgende Masche einstechen, Faden holen und durch Masche und Schlinge ziehen. Die Schlinge hochziehen und abwechselnd Kettmaschen in das eine und andere Teil arbeiten, dabei immer eine Masche übergehen.

Die Teile mit Luftmaschen und festen Maschen zusammenhäkeln: 1 feste Masche in ein Teil arbeiten, mit 2 bis 3 Luftmaschen zum 2. Teil gehen, um 1 Masche versetzt 1 feste Masche häkeln, mit 2 bis 3 Luftmaschen zum 1. Teil gehen, 2 Maschen übergehen und 1 feste Masche häkeln. So im Zickzack mit Luftmaschen und festen Maschen hin- und hergehen und die Teile verbinden.

In ganz ähnlicher Weise kann man Teile aus Luftmaschen-Bögen zusammenhäkeln, indem man mit der letzten Reihe des 2. Teils die letzte Reihe des 1. Teils verbindet. 2-3 Luftmaschen, 1 feste Masche in den Luftmaschen-Bogen des 1. Teils, 2-3 Luftmaschen, 1 feste Masche in den Luftmaschen-Bogen des 2. Teils. So im Zickzack hin- und herhäkeln.

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